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- Kategorie: Events Saison 2017
Gleich doppelt so grün wie zuvor ist die Weltkarte "12-Kampf Goes Global" geworden, nachdem nun Laxers Besuch im 12-Kampf Shirt an den Niagarafällen nachgetragen wurde. Möglich macht das weniger die Größe des Landes als die Mercartor Projektion. Doch grün ist grün. Ganz nebenbei vergrünt Mikka durch den Aufenthalt in Nizza auch endlich unsere Nachbarn Frankreich, die trotz der Nähe zu Deutschland noch immer weiß waren. Alle Bilder und Besuche findest Du in der Kategorie "12-Kampf Goes Global".
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Am Montag den 10.07.2017 traff sich die deutsche 12- Kampf Elite in der Kneipe „Bermuder Dreieck“ um den elften Event der Saison 8 auszutragen: „Darten“
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Die Ausrüstung
Eben noch hatten die tapferen Lübecker 12-Kämper die Weltmeisterschaft gewonnen, schon folgte am 13. Juni das nächste Event. Wunden lecken galt nicht. Diesmal ging es zum Discgolf. DiscoGolfen? Golfen in ständigen rythmischen Bewegungen, niemals still stehen, nur verrenken. Und das alles zu den Klängen von Abbarama und Helene Fischer. Weit gefehlt. DiscGolf also ohne O.
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Das Finalevent der achten Lübecker 12-Kampf Saison war Elfmeterschießen. Und ElUffo siegt souverän, denn er kann links wie rechts und er gab den Lehmann: Mit einem Zettel zwischen den dicken Torwarthandschuhen stapfte er in das Tor und machte auch dort einen guten Job. Zweiter wurde G-Man und dritter die Markolo, die Katze. Alle drei konnten jedoch nicht mehr in die Meisterschaft eingreifen. Diese ging zum zweiten mal an Mikka. Er ging schon mit einem kleinen Vorsprung in das letzte Event, welchen er sich im direkten Vergleich mit Bär und Gunman nicht mehr nehmen ließ.
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Wer hätte das gedacht. Das vorletzte Event der Saison war eine der spannungsgeladensten Veranstaltungen seit langem. Was aber mehr an der modernen Batterietechnik als am Verlauf lag. Denn auf dem Programm stand „Segway-Cross“. Die stolzen 12-Kämpfer zu Lübeck waren angetreten um auszumachen, wer einen modernes, einachsiges und elektrisch betriebenes Fortbewegungsmittel am schnellsten über Stock und über Stein bewegen kann. Doch „kann“ kommt von Können – und das spielte leider nur eine untergeordnete Rolle. Weder Balance noch Rennerfahrung zahlten sich aus, auch nicht Geschicklichkeit oder Körperbeherrschung. Es war eher die Mischung aus einer Prise Zurückhaltung und ganz viel Glück. Und das raubte diesem Event viel vom Charme und dem großen Potential, das in der Idee, in den Rahmenbedingungen und in der Vorbereitung lag.