Events Saison 2013
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Ausrichter: Elkimo
Datum: 4. Juli 2013
Beginn: 18:15 17:45
Ort: Curau
Bericht: Link.
Regeln:
Von 18:00 bis 19:00 Uhr ist ein Einführungskurs mit Training angesetzt, anschließend wird von Loch 1 des Kurzplatzes mit einem 4er und zwei 3er Flights (Gruppen) gestartet (derzeitige Zusagen 10 12-Kämpfer). Gespielt werden zwei Runden (10 Löcher), gezählt wird nach der Stableford-Methode.
Nach den mir vorliegenden Informationen, sind zwei der teilnehmenden 12 Kämpfer im Besitz eines Handicap, Rocket sowie meine Person.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die 12 Kämpfer ohne Handicap unter denselben Voraussetzungen starten in Bezug auf die Vorgabe/Bewertung.
Was hat das für Auswirkungen?
Beispiel:
Das Loch 1 (siehe anliegende Scorekarte) wurde mit Par 3 bewertet, sprich nach 3 Schlägen muss der Ball eingelocht sein, wenn der Spieler im Besitz eines Handicap von 0 ist. Je größer das Handicap des Spielers ist, desto mehr Vorgaben erhält ein Spieler. Bei einem Spieler ohne Handicap (am spricht dann von einem Handicap 54), könnte die Vorgabe bei Loch 1 z.B. bei 3 liegen. Sprich, der Spieler kann 6 Schläge zum Einlochen benötigten und erhält nach Stableford dieselbe Punktzahl, wie ein Spieler mit Handicap 0 der 3 Schläge benötigt hat.
Die Vorgaben pro Loch werde ich am Spielabend noch explizit bekannt geben, die Auswertung erfolgt nach diesen Vorgaben. Die Anzahl der Stableford Punkte entscheidet über die Rangfolge des erreichten Platzes, Gewinner ist der 12-Kämpfer mit den meisten Stableford Punkten. Sollte es zu einem Stableford Gleichstand kommen, so entscheidet die bessere Qualifikation, ein Vergleich der Anzahl der Birdie's, Par's, etc. kommt zum tragen.
Pro Flight wird ein erfahrender Golfer zur Beratung / Kontrolle / Unterstützung der Golfregeln mit an Bord sein (Mikka, Rocket, Elkimo).
Es werden im Spiel alle Schläge bis zum Einlochen aufgeschrieben, anschließend erfolgt die Auswertung.
Bitte schaut Euch zur Vorbereitung die wichtigsten Golfregeln in Kurzform unter dem folgenden link,
http://golf.germanblogs.de/archive/2011/04/05/die-wichtigsten-golfregeln-im-ueberblick.htm
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Ausrichter: El Padrino
Datum: 16. August 2013
Beginn: 17:30
Ort:
Parkplatz vor dem Vereinsheim
Turn- und Sportverein von 1860 e.V. Travemünde
Sportplatz Rugwisch
Ivendorfer Landstraße 2A
23570 Lübeck-Travemünde
Bericht: Link
Ergebnis:
Platzierung | |
1. | El Padrino |
2. | Mikka |
3. | Steini |
4. | Rocket |
5. | Markolo |
6. | Limbo |
7. | Teahupoo |
8. | G-Man |
9. | Hardy |
10. | Elkimo |
11. | Gunman |
Regeln: Link Komplettes Regelwerk als pdf.
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Ausrichter: Hardy
Datum: 15. November 2012
Beginn: 18:00 Uhr (Abfahrt mit Bahn 18:11 Lübeck HBf) [passte für die Masse nicht]
Neue Startzeit : 17:45 Uhr ab Roccos Steinbruch ( oooo-Zentrum )
Treffen: 19:15 Millerntor
Ort: Hamburger Dom
Bericht: Link
Ergebnis:
Regeln:
Das Programm steht leider noch nicht, da der Dom erst am 09.11 eröffnet und über das Internet nicht alle Informationen abrufbar sind.
Zu den Disziplinen :
Luftgewehr 10 Schuss auf rotierende Scheibe 2pkt pro Treffer
Dosen werfen 3 Wurf 2pkt pro Dose
Dart / Luftballon 3 Pfeile 4pkt pro Ballon
Hau den Lukas 3 Schläge 2pkt pro Anschlag
Rallye Monte-Carl Zeitfahrt/schnellste Runde 20-18-16-14-13…
Münchn. Rutsch auf Zeit 20-18-16-14-13…
Irrgarten auf Zeit 20-18-16-14-13…
Pferderennen auf Platzierung 20-18-16-14-13…
Die Regeln sind bei allen Spielen eh festgelegt und müssen nicht weiter erläutert werden. Sieger ist der Kämpfer mit der höchsten Punktzahl am Ende des Events. Punktgleichheit am Ende des Events wird durch ein Stechen der punktgleichen Kämpfer entschieden. Hierzu wird noch einmal das Pferderennen wiederholt, bis sich eine eindeutige Platzierung ergibt.
Es ist möglich, dass nicht alle Wettkämpfe gespielt werden, wenn die Zeit dies nicht mehr zulässt. Diese "Zeit" wird beim Treffen vereinbart.
Die Reihenfolge der einzelnen Disziplinen kann sich ändern. Nur das Pferderennen bleibt sicher auf dem letzten Platz. Sollte eine der Disziplinen aus irgendeinem Grund nicht durchführbar sein, entscheidet der Ausrichter zusammen mit dem Scoreboarder ob/und welche Ersatzdisziplin durchgeführt wird.
Abfahrt ab Lübeck mit der Bahn um 18:11h Ankunft Reeperbahn 19:13h
Treffen ist am Eingang am Millerntor (gegenüber Fliegende Bauten)
Erster Wettkampf ca. 19:30h
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Ausrichter: Tea
Datum: 27. Oktober 2012
Beginn: 15:00 Uhr neu: 14:30 Uhr
Achtung!: Wir gehen definitiv kurz nach 14.30 Uhr los. Ortsunkundige werden den Wettkampfort im Naturschutzgebiet wahrscheinlich nicht finden! Deshalb lieber schon etwas früher losfahren...
Ort: Der "Löns-Turm"
Eine offene Holzkonstruktion im Naturschutzgebiet Aalbek am nördlichen Punkt des Hemmelsdorfer Sees
Treffpunkt: Wir treffen uns auf dem Großparkplatz am Niendorfer Hafen (Niendorf/Ostsee, Einfahrt von der B76), dort am Ausgang zum "Vogelpark Niendorf", der in der hinteren linken Ecke des Parkplatzes liegt. Bitte pünktlich (!!) um 14.30 Uhr da sein, da wir zum Wettkampfort noch etwa zehn Minuten Fußmarsch vor uns haben und um 15 Uhr beginnen (Sonnenuntergang: 17.55 h).
Bericht: Link
Ergebnis:
Name | Summe | S1 | S2 | S3 | S4 | S5 | S6 | S7 | S8 | S9 | |
1 | Steini | 113 | 12 | 10 | 13 | 15 | 14 | 13 | 11 | 10 | 15 |
2 | Mikka | 103 | 13 | 11 | 15 | 11 | 10 | 7 | 14 | 11 | 11 |
3 | ElUffo | 102 | 10 | 9 | 11 | 14 | 15 | 15 | 13 | 8 | 7 |
4 | Tea | 101 | 15 | 13 | 8 | 10 | 13 | 12 | 8 | 9 | 13 |
5 | Rocket | 101 | 11 | 12 | 14 | 8 | 8 | 11 | 15 | 12 | 10 |
6 | G-Man | 95 | 9 | 15 | 7 | 13 | 9 | 8 | 12 | 14 | 8 |
7 | Markolo | 93 | 7 | 14 | 12 | 12 | 7 | 10 | 7 | 15 | 9 |
8 | Hardy | 93 | 14 | 8 | 9 | 7 | 11 | 14 | 9 | 7 | 14 |
9 | Rocco | 90 | 8 | 7 | 10 | 9 | 12 | 9 | 10 | 13 | 12 |
Regeln:
Die Ausrüstung:
Bitte an sehr warme Bekleidung und Regenjacke denken, da dies ein Open-Air-Wettkampf ist, der definitiv bei jeder Witterung durchgeführt wird! Für eine Disziplin sind zudem leichte Turnschuhe vorteilhaft, wer mag kann sogar eine Sporthose mitbringen.
Die Grundregeln:
Das Event besteht aus insgesamt neun Einzeldisziplinen. Bei jeder muss ein spezielles, leichtes und nichtrollendes Gewicht möglichst nah an ein bestimmtes Ziel geworfen oder fallengelassen werden. Die Gewichte sind zwar alle nahezu identisch, werden aber dennoch vorab zugelost und sind vor der ersten Disziplin per Markierung zu personalisieren (Tea bringt alles mit). Gewonnen hat, wer sein Gewicht im Sinne der Beschreibung der jeweiligen Einzeldisziplin am nächsten ans Ziel platziert.
Die Startreihenfolge wir anfangs einmal ausgelost, dann rückt der Erste nach jeder Disziplin ans Ende und der Zweite beginnt (usw.). Achtung: Jeder hat pro Disziplin nur einen EINZIGEN Wurf! Und alle Würfe sollen während der Disziplinen zügig nacheinander abfolgen. Es gibt keine Wiederholungen, keine Ausnahmen – also schön konzentrieren, Ihr Diskutanten!
Grundsätzlich sollten wir alle Disziplinen schaffen. Sollte uns die Dunkelheit dennoch zufassen bekommen, kann bei stark beeinträchtigten Sichtverhältnissen auf die letzten zwei Disziplinen (8 und 9) verzichtet werden.
Die Bewertung:
Die Bewertung der Einzeldisziplinen erfolgt absteigend von 15 Punkten für Platz 1 absteigend (also Platz 2 bekommt 14 Punkte usw.). Freefall-Sieger wird der 12-Kämpfer mit der höchsten Punktzahl aus allen Disziplinen.
Sollte es bei einer Disziplin irgendwo, irgendwie zu Gleichständen kommen, dann werfen nur (!) die Betroffenen noch einmal aus fünf Meter Entfernung vom Boden aus (!) auf das Ziel – mit je auch nur einem Wurf (also im Prinzip wie Boule).
Die Einzeldisziplinen:
0. (Aufwärmen ohne Wertung)
Vor der ersten Disziplin darf jeder Wettkämpfer drei Gewichte vom Turm werfen/fallenlassen.
1. Freifall
Werfer auf Turmspitze, Ziel wird am Erdboden in der Nähe des Turms vom Ausrichter markiert. Der Werfer kann werfen wie er will.
2. Kniefall
Werfer auf Turmspitze, Ziel wird am Erdboden in der Nähe des Turms vom Ausrichter markiert. Der Wettkämpfer muss sein Gewicht aus einer markierten, knienden Position werfen.
3. Rückfall
Werfer auf Turmspitze, Ziel wird am Erdboden in der Nähe des Turms vom Ausrichter markiert. Werfer steht mit dem Rücken zum Ziel und schaut beim Wurf auf den Hemmelsdorfer See.
4. Durchfall
Werfer auf Turmspitze, Ziel wird am Erdboden in der Nähe des Turms vom Ausrichter markiert. Werfer muss das Gewicht von einer markierten Position durch die Streben des Holzgeländers hindurchwerfen. Falls der (unwahrscheinliche) Fall eintritt, dass das Gewicht oben auf dem Turm "hängen" bleibt, wird auch von dort
gemessen.
5. Aufstieg und Fall
Werfer auf Turmspitze, Ziel wird am Erdboden sehr dicht am Turm vom Ausrichter markiert. Der Werfer muss sein Gewicht über eine fixierte Latte in etwa zwei Meter Höhe werfen. Sollte das Gewicht nicht über die Latte gehen, bekommt der Werfer null Punkte. Geht das Gewicht zwar über die Latte, bleibt aber oben auf dem Turm liegen, dann bekommt der Werfer einen Nachwurf. Entfernung wird gemessen wo das Gewicht liegen bleibt (auch evtl. oben auf dem Turm).
6. Pendelfall
Werfer auf Turmspitze, Ziel wird am Erdboden etwas weiter vom Turm entfernt vom Ausrichter markiert. Der Werfer befestigt das Gewicht am Ende einer vorgefertigten Leine mit zwei ganz normalen Knoten. Dann lässt er es vor dem Zielpendeln in voller Länge vom Turm hinabhängen.
7. Extremfall
Jeder Werfer startet an einer Startlinie am Erdboden. Er läuft nun bis zur Turmspitze hoch, wirft dort wie gehabt auf das Ziel und läuft sofort wieder über die Startlinie am Erdboden zurück. Gewonnen hat der Werfer mit der schnellsten Zeit. Für jeden Zentimeter Entfernung vom Ziel werden aber eine Sekunde auf die Zeit aufgeschlagen. Nach jedem Werfer wird das Gewicht entfernt.
8. Ein Fall für zwei
Werfer auf Turmspitze, Ziel wird am Erdboden in der Nähe des Turms vom Ausrichter markiert. Der Werfer wirft zunächst ein erstes Gewicht ("Wertungsgewicht") möglichst nah ans Ziel. Sodann wirft er direkt ein zweites Gewicht ("Zusatzgewicht") nach. Nun wird der Abstand zwischen beiden Gewichten gemessen. Diese Distanz wird zur Zielentfernung des Wertungsgewichtes noch hinzuaddiert. Beide Gewichte werden vor dem nächsten Werfer entfernt.
9. Die Falltreppe
Werfer steht auf der ersten Ebene oberhalb der ersten Treppe und wirft diesmal sogar drei Gewichte die Treppenstufen hinab. Die Stufen sind alle mit Punkten markiert, die unterste Stufe hat die höchste Punktzahl, nach oben nehmen die Punkte ab. Wenn ein Gewicht allerdings den Boden berührt, dann wird der Wurf mit null Punkten bewertet. Nach jedem Werfer werden die Gewichte entfernt. Gewinner ist, wer mit seinen drei Gewichten die höchste Gesamtpunktzahl erreicht. Bei Gleichstand gibt es ein Nachwerfen mit einem Gewicht. Vor dieser neunten Disziplin hat jeder Werfer drei Probewürfe.